Interessiert an den Kosten für eure Hochzeitsfotos?
Erfahrt hier, welche Pakete ich anbiete und wie viel eure perfekte Hochzeitsreportage kosten könnte.
Jetzt zu den PreisenHabt ihr euch schon mal gefragt, warum die Websites von Hochzeitsfotografen so geheimnisvoll sind, was die Preise angeht? Man klickt und klickt, aber statt einer Zahl bekommt man nur „auf Anfrage“ serviert. Es ist fast so, als würdet ihr versuchen, den heiligen Gral zu finden.
Dabei liegt die Antwort auf der Hand: Jede Hochzeit ist wie ein Überraschungsei – man weiß nie, was drin ist. Manche von euch wollen die volle Dröhnung mit Drohnenflug und Nebelmaschine, andere geben sich mit einem romantischen Gruppenbild vor dem Standesamt zufrieden. Und da jeder dieser Wünsche den Preis in die Höhe oder eben nicht in die Höhe treibt, verhalten sich die Fotografen wie Michelin-Sterne-Köche: Erst mal schauen, was der Gast so möchte, bevor der Preis auf die Karte kommt. Denn wer weiß schon vorher, ob es ein einfacher Schnappschuss oder ein fotografisches Kunstwerk à la Rembrandt werden soll?
Teuer, aber unbezahlbar
Ja, das stimmt, Hochzeitsfotos haben ihren Preis. Aber lasst uns mal kurz darüber nachdenken: Was bleibt euch von eurer Hochzeit, wenn der große Tag vorbei ist? Das Kleid hängt im Schrank, die Blumen welken und die Torte… naja, die ist gegessen. Was euch bleibt, sind die Fotos. Die Erinnerungen an die Emotionen, die kleinen, intimen Momente und die großen Highlights – all das fängt der Hochzeitsfotograf für euch ein. Und wenn man es mal aus dieser Perspektive betrachtet, sind Hochzeitsfotos eigentlich unbezahlbar. Es ist eine Investition in eure Erinnerungen, in das, was euch auch in Jahren noch ein Lächeln aufs Gesicht zaubert, wenn ihr durch euer Fotoalbum blättert. Klar, das klingt jetzt nach Marketing-Blabla, aber ganz ehrlich, es ist die Wahrheit! Und deshalb lohnt es sich, für gute Fotos auch gutes Geld auszugeben.Hochzeitsfotos: Wo zur Hölle bleibt mein Geld?
Ja, Hochzeitsfotos kosten was. Und das ist noch freundlich ausgedrückt. Aber warum? Paare, die zum ersten Mal mit diesem Thema konfrontiert werden, kippen beim Preis erstmal vom Stuhl – verständlich. Man denkt, okay, der Hochzeitsfotograf macht ein paar hübsche Schnappschüsse, knipst hier und da, und das war’s. Dafür verlangen die dann so viel wie ein Mittelklassewagen in den 80ern? Klar, wenn man’s zum ersten Mal hört, kann einem da schon die Farbe aus dem Gesicht weichen.
Aber was die meisten nicht wissen: Hinter diesen scheinbar astronomischen Summen steckt mehr als nur ein bisschen Klicken und Lächeln. Da steht Equipment, stundenlange Bildbearbeitung, Fahrerei, und dann noch der Druck, diesen einen Tag perfekt festzuhalten. Also: Ja, es ist viel Geld, aber ihr bekommt mehr als nur schöne Bilder – ihr bekommt Erinnerungen, die so perfekt sind, dass ihr euch später fragt: Wer ist eigentlich dieser Fotograf, und warum haben wir ihm nicht mehr bezahlt?
Warum sind Hochzeitsfotografen so teuer?
Der Preis für Hochzeitsfotografen überrascht viele Paare. “Warum so teuer?” fragt man sich oft. Aber hinter diesen Zahlen steckt mehr als nur ein paar Stunden Fotografie. Lasst uns mal einen Blick hinter die Kulissen werfen.
1. Die Kunst des Hochzeitsfotografierens
Ja, der Moment, in dem der Fotograf den Auslöser drückt, ist entscheidend. Aber ein guter Hochzeitsfotograf muss viel mehr draufhaben. Einen verpassten Moment kann man nicht in Photoshop nachholen. Erfahrung, ein scharfes Auge für Details und das richtige Timing sind unerlässlich. Besonders beim Paarshooting ist es wichtig, das Paar in entspannter Atmosphäre zu natürlichen und ungestellten Fotos zu verhelfen. Und das ist oft gar nicht so einfach.
2. Auswahl und Sortierung der Bilder – mehr als nur Klick, Klick, Klick
Nach der Hochzeit beginnt der eigentliche Marathon: die Auswahl und Sortierung der Bilder. Wenn der Hochzeitsfotograf euch 500 großartige Fotos verspricht, dann hat er vermutlich zehnmal so viele geschossen. Die Auswahl der besten Momente dauert Tage. Mit den modernen, spiegellosen Kameras entstehen oft 4000 bis 6000 Fotos pro Hochzeit. Das Aussortieren und Bearbeiten der besten 300 bis 600 Bilder kann daher mehrere Tage in Anspruch nehmen.
3. Die Bearbeitung – hier zeigt sich das Können
Jedes Foto erzählt seine eigene Geschichte, aber erst durch die richtige Bearbeitung wird aus einem Schnappschuss ein Meisterwerk. Egal, ob das Licht in der Kirche schlecht ist oder die Sonne beim Paarshooting zu grell scheint – der Fotograf muss in der Postproduktion einiges an Arbeit leisten. Vom gelb-blauen Mischlicht beim Getting Ready bis hin zur Party am Abend – jede Szene erfordert ihre eigene Technik. Die Bearbeitung einer Hochzeitsreportage kann locker 1-2 Wochen dauern.
4. Wofür ihr bei einem professionellen Hochzeitsfotografen mitbezahlt:
- Fahrtkosten: Mit 80 Cent pro Kilometer sind die Spritkosten abgedeckt. Aber es gibt noch viele weitere versteckte Ausgaben.
- Werbung und Internetpräsenz: Eine gut gepflegte Webseite und Werbung kosten nicht wenig. Es ist kein Zufall, wenn man als Fotograf bei Google auf den ersten Seiten erscheint – da steckt oft eine fünfstellige Summe im Jahr dahinter.
- Fotoequipment: Ein professioneller Fotograf braucht Ausrüstung, die jeder Herausforderung gewachsen ist. Von der Kamera über Blitzgeräte bis hin zu kalibrierten Monitoren – diese Technik ist teuer. Ersatzkameras und -objektive sind immer griffbereit, falls etwas schiefgeht.
- Postproduktion: Für die Bearbeitung der Bilder braucht es leistungsstarke Rechner und farbverbindliche Monitore. Das allein kostet oft 3000 € oder mehr.
- Bürokratie: Kommunikation, Papierkram, Steuern und Versicherungen – auch das gehört dazu und fließt in den Preis mit ein.
Welchen Hochzeitsfotografen solltet ihr wirklich buchen?
Der Markt ist voll – es gibt für jeden Geldbeutel und Geschmack den passenden Hochzeitsfotografen. Aber Achtung: Der Geschmack passt nicht immer zum Budget. Wenn euch die wirklich wichtigen Momente zählen – das Lächeln eurer besten Freundin, die Freudentränen eurer Eltern – dann solltet ihr bei der Auswahl nicht knausern. Natürlich, 1500 Euro klingen erstmal viel. Aber was ist teurer? Ein paar hundert Euro mehr für einen Profi oder jahrelang der Anblick enttäuschender Fotos?
Falls euer Budget nicht für einen erfahrenen Hochzeitsfotografen reicht, könnte ein Einsteiger eine Option sein. Aber seid schlau: Lasst euch nicht von ein paar guten Einzelbildern täuschen. Ihr wollt ganze Reportagen sehen – und zwar von einer Hochzeit. Nur so erkennt ihr, was euch erwartet. Denn im Zweifel sind die billigsten Fotos am Ende die teuersten.
Hobbyfotografen: Ein großes Risiko
Klar, der Kumpel mit der Kamera ist verlockend – schließlich ist er gratis. Doch Vorsicht: Hochzeiten sind kein Spielfeld für Hobbyfotografen. Oft fehlen die wichtigen Momente, und im schlimmsten Fall stört der Fotograf sogar eure Zeremonie. Ich liebe die Fotografie als Hobby, aber eure Hochzeit ist nicht der richtige Ort zum Experimentieren.
So viel kosten meine Hochzeitsfotos
Jetzt wird Klartext geredet – denn Transparenz ist das A und O. Ich bin der Meinung, dass jedes Brautpaar schöne Hochzeitsfotos verdient, unabhängig vom Budget. Daher habe ich verschiedene Pakete zusammengestellt, die sowohl euren Wünschen gerecht werden als auch budgetfreundlich sind. Egal, für welches Paket ihr euch entscheidet, alle beinhalten die Bearbeitung der Fotos und eine Onlinegalerie.
- Kleine 3-Stunden-Reportage: Perfekt für standesamtliche Trauungen mit Reportage, First Look, Familienfotos und Paarshooting. Bereits ab 990 €.
- Große Hochzeitsreportage: Für 6 Stunden begleite ich euch ab 1800 €. Die meisten Brautpaare investieren bei mir zwischen 2100 € und 2800 € in ihre Hochzeitsfotos.
- Elopement-Pakete: Für die Hochzeit zu zweit, schon ab 790 €.
Wenn euch meine Hochzeitsfotos gefallen, schickt mir einfach eine Nachricht mit ein paar Infos zu euch und eurer Hochzeit. Ich sende euch dann gerne die komplette Preis- und Leistungsübersicht, die genau zu euren Vorstellungen passt, sowie Beispiele ganzer Hochzeitsreportagen.
Liebe Grüße, Kristijan